Im Juli 2022 ist der kurze Informationsfilm in Rekordzeit entstanden. Er beschreibt das Projekt "JUSTiQ" (Jugend stärken im Quartier), das von der Landeshauptstadt Hannover in Zusammenarbeit mit der Pro Beruf GmbH initiiert wurde. Es fördert Jugendliche von 12 bis 26 Jahren, ein selbstbestimmtes Leben unabhängig von staatlicher Unterstützung aufzubauen.
Im Frühjahr 2022 wurden mit einer erfahrenen Dozentin für Recht in der Pflege mehrere Kurzfilme gedreht.
Mit informativen Flipcharts und interessantem Vortrag werden wichtige rechtliche Problemfelder skizziert, mit denen Pflegende in der praktischen Arbeit häufig zu tun haben. Die kurzen Videos sind bei Vincentz Network online abrufbar.
Das E-Learning-Projekt richtet sich an Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen in der Pflege und wurde Ende 2021 in Hannover fertiggestellt. Es wurde von Cem Colak entwickelt und präsentiert. Die Fortbildung kann im Internetangebot des Auftraggebers Vincentz Network heruntergeladen werden.
Das E-Learning-Programm zum Thema "Reisefieber" wendet sich an Pflegeassistent*innen und Alltagsbegleiter*innen, die in stationären Einrichtungen der Altenpflege tätig sind. Entwickelt haben diese Fortbildung Andrea Friese und Bettina Jasper. Die insgesamt 16-stündige Fortbildung inklusive 9 Stunden Filmmaterial findet sich im Internetangebot des Fachverlages Vincentz Network.
Für das Atelier LandArt in Hannover entstand eine kurze Projekt-Visitenkarte eines Workshops in Schweden. Der Künstler skizziert das Projekt und seinen Ansatz.
Nach sechs Monaten ist das Drehbuch für einen 100-minütigen Fernsehfilm mit Mysterieanklängen fertig geworden. Logline und Synopse der Handlung finden Sie hier.
"Menschen mit Demenz begleiten" ist ein Lehrfilm für Betreuungsassistentinnen und Betreungsassistenten in der stationären Altenpflege. Er wird in Anfang 2017 bei Vincentz Network in die Werbung gehen.
Die DVD zeigt ausgewählte Betreuungssituationen und vermittelt Aspekte ...
Der Film für die Alzheimer Gesellschaft ist fertiggestellt. Im Zuge der Recherche und nach Sichtung der Drehorte wurde klar, dass die ursprüngliche Planung eines 20 minütigen Films dem Thema nicht gerecht werden würde. Dafür waren die Inhalte zu interessant und vielfältig.